Didges Brew · Berlin Didgeridoo Big Beat

Jenseits ausgetretener Pfade leisteten Didges Brew auf unzähligen Festivals, im Radio und TV Pionierarbeit für das Didgeridoo in Europa! Die Berliner brauen ihren organischen Tribal- Electro- Ethno- Jazz- Dub- Funk für das 21. Jahrhundert! Das mit druckvoller Stimme und temporeicher Mundperkussion gespielte Posaunen-Didge klingt dabei, als wäre eine Groovebox am Werk.
Spektakulär, tight und ohne Tricks, denn es geht ihnen nur um eines: Abfeiern!
„…Begeisterungsstürme…“ (Badische Zeitung) „…geradezu spektakulär… “ (Hildesheimer Allgemeine) „…eine Intensität und ein Ideenreichtum, die seinesgleichen sucht…“ (Dresdner Neueste Nachrichten) … ein „richtiger Knaller…“ (sonomag.de) „… das ist Ethno-Jazz des 21. Jahrhunderts!“ (DNN 10/03)
Je nach der Kapazität und dem Rahmen bietet Didges Brew auch kleinere oder größere Formationen für Events, Messen, abendfüllende Konzerte oder Show-Workshops an. Fragen Sie uns! Didges Brew ist als Duo, Trio, Quartett, Quintett verfügbar und ihr Spektrum reicht von purer, perkussiver und analoger Eleganz zu wildem und tanzbarem Big Beat.
Didges Brew existiert seit August ´98 und ist eines der Nachfolgeprojekte der legendären Didgeridoo-Gruppe „Circular Breathing“, die auf vielen Didgeridoo- und Weltmusikfestivals durch die große Vielfalt ihres Spiels Pionierarbeit für das Didgeridoo in Europa geleistet hat. Didges Brew nutzen das älteste Blasinstrument der Welt, wie man es nicht kennt: als druckvollen Effekt für Stimme und Mund-Perkussion. Damit bewegen sie sich meilenweit entfernt von dem Image des Didgeridoo als „dröhnender Begleitsound“. Spielerisch werden virtuose Breakbeats mit treibend-rhythmischen und gleichzeitig klanglichen Landschaften verwoben und das Ganze mit tightem Funk oder Rap-Einlagen kommentiert.
Musiker
Marc Miethe – Didgeridoo
Tayfun Schulzke – Drums, Perkussion
Sebastian Kunzke – Tuba
Folgende Gastmusiker beehren uns gerne:
Daniel „el congo“ Oberto (Cuba) – Trompete … cuban soul pushing the beat !
Matthias Millhoff – Keys, Rhodes, Beats
Adam Chalk (NY) – Keys, Synths
David Kuckherman – Perkussion
Marc Miethe ist einer der eigenständigsten Didgeridoospieler und ein Pionier des Didge in Europa !
Seit er 1992 als E-Bassist das Didgeridoo entdeckte, lotet er die unbegrenzten Möglichkeiten dieses simplen Holzrohres aus. Er setzt Mundpercussion und Percussion-Vokalisationen, ebenso wie Gesangstechniken (Scat) auf das Didgeridoo um. Das stimmbare Posaunen-Didgeridoo ermöglicht ihm dabei auch mal die Funktion einer „abgefahren“ klingenden Bassmelodie zu erfüllen.
1994 startete er im legendären Didgeridoo-Trio Circular Breathing, mit dem er Pionierarbeit in Europa leistete. Es folgte das Quartett Peshkar, das „einen wesentlichen Teil zu Weltsprache Musik“ (Zitty/Berlin ´99) beitrug und das Duo BOOBINGA mit Armin Metz.
Er hatte zahlreiche Auftritte bei unzähligen Festivals und Messen, z.B. mit DJ Medy Soul, im Radio und TV (MTV mit Dannii Minogue). Als Gast ist er z.B. auf der CD ‚living remixes‘ des Projektes Gnawa Impulse zu hören („Ein Meilenstein des Ethno-Underground“, Blue Rhythm). Seit 1994 unterrichtet der ausgebildete Körperpsychotherapeut Didgeridoo, gibt regelmäßig Workshops und Kurse und entwickelte aus dieser Erfahrung ein umfangreiches Lehrprogramm für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. 1999 initiierte er mit Musikerkollegen die Agentur Cross Culture Music, die er bis heute weiter betreibt und deren angeschlossenes Musikernetzwerk er maßgeblich fördert.
Referenzen
Festival Highlights
Rainbow Spirit Festival • Yoga Festival, Berlin • DidgeHeadRadio Festival UK • Crossroots-Festival, Salching • Official opening 12th IAAF World Championships, Brandenburg Gate • IBORT Festival, Spain • Austria Didgeridoo Festival • Israel Didjeridoo Festival • Böllerbauer Open Air (AT) • OBOA Open Air • Traumpfade, Kokochidan Festival • Internationales Literaturfestival, Berlin Eurofolkfestival • Didge-Village • World Music Festival Loshausen • FreakWeekNoEnd • Weltjugendfest (World Youth Fest) 2005 • Dreamtime Festivals, Berlin • Red Summer Festival, Cottbuss • Dunya Festival (NL) • Powermesse (CH) • Auerworld since 2004 • Popdeurope, Arena Berlin • Rakatak • Folk´n´Fusion Festival • „InMotion“ • Tribales, Spain • Tanz- und Folkfest Rudolstadt • Karneval der Kulturen, Berlin • Immeldorf Open Air • offic. opening `Fète de la Musique´ Berlin • Gnawa Impulse (Zeltival, Moving Cultures, Kemnade International; Respect Festival, Prag) • MyFest, Berlin • Fusion Festival • Australien 2000, Bonn • Festival für Folk, Lied und Weltmusik • New Age Music Festival (NL) • Love-Parade 1997 • Open Fairport Festival …
Choice of Events / Companies / Fares
Biosphäre Potsdam (regular) • Rudy Mostarda Show (ExtremaHair) • DLD Conference 2011 München • The Perth Mint Australia • Messe Bremen • Real IS Berlin, Frankfurt, München • Wein Wolf Pro.Wein • Universum Bremen • Sennheiser Global Conference 2008 (setting up a 12-piece Ethno-Pop-Orchestra • Bahnhofseröffnung Visp CH • Reminders Day • Sparkasse • 20 Years Joey´s Pizza • Das Schloss Steglitz • Akzo Nobel • BMW Munich (FIFA Championchips 2006) • BAT Meddewader • AdventureOZ Tour (yellow tail) • Galeries Lafayette, Berlin • WOMEX, Essen • BMW Formula one, Monte Carlo • Hannover Trade Fair (Night of Innovations, CeMAT) • Wintershall • Ecco • Holde GmbH • Thomas Cook „Premiere – Travel Summer 2004“ • Holde GmbH • Kempinski Hotel Bristol, Berlin • Didgedays 2003 • Kunstherbst Berlin (Christo exhibition) • Australisches Filmfestival, Görlitz • Asia-Pacific-Forum • CARGO-Lifter hall opening 2000 • Real IS • European Patent Office, Munich • A. Racke GmbH • Bundesministerium für Bildung und Forschung • SAP Trade Fair, Nizza • GfZ (German Society for payment systems) • Middle German Airportnight • Zoo Berlin …
Best Clubs
Café la Palma Madrid (regular) • Barroc, Club Underground Barcelona • Leopold Wien • Elfenbein Herford • Downtown Dresden • Volkshaus Jena • Odonien Köln • Basta Görlitz • Brotfabrik Frankfurt • Club Marchwitza Eisehüttenstadt • Mandarin Hamburg • Kultur-Bahnhof Heidelberg • Moritz-Bastei Leipzig • Pavillion Hannover • Kamp Bielefeld • Schlachthof • Das Bett Frankfurt • Schlachthof Lahr • Weisses Ross Immeldorf • Kulturwerk Stuttgart … Berlin: Kaffee Burger • Quasimodo • Junction Bar (regular) • Kesselhaus • Pfefferberg • E-Werk • UFA-Fabrik • RAWtempel (regular) • BKA Zelt • Sage-Club • Spannwerk • Haus der Kulturen der Welt • Arena Glashaus • Matrix • Passionskirche • Nataraya Goa Parties • Tempodrom Berlin • Cafe Zapata • Arcanoa • Werkstadt der Kulturen …
Fortbildungen / regular Workshops
Deutsch-Nordamerikanische Gesellschaft, Berlin (frec.) • Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk, Cotbus • Afro-Pfingsten Festival Winterthur (CH) • Residência de Didgeridoo, Portugal …
Pressestimmen
„… Didges Brew spielen bravourös…“ Morgenpost, Jan. 05
„… ein besonderes Schmankerl…“ Wiesbadener Tagblatt, 07.08.2007
„… eine wahre Entdeckung: „Didges Brew“ bieten eine absolut überzeugende Interpretation des Wortes „World Music“. Natürlich meint „Didges“ das australische Didgeridoo, das nicht nur Bandgründer Marc Miethe mit einer Intensität und einem Ideenreichtum spielt, die seinesgleichen sucht, sondern auch Tayfun Schulzke – wenn er die Percussions bedient. Da ist weit und breit keine Folklore in Sicht, und wenn Drums, Percussion und Samples dazukommen, weiß man, dass die Assoziation mit „Bitches Brew“ von Miles Davis hundertprozentig richtig war: das ist Ethno-Jazz des 21. Jahrhunderts. „Didges Brew“ schaffen eine wirklich organische Einheit der verschiedensten Musikstile, wobei immer das schlichte Holzrohr den Ton angibt.“ B. Baum, Dresdner Neueste Nachrichten, 03.10.2003
„Abends gab es dann noch zwei richtige Knaller. Zum einen Didges Brew, ein Technoact mit einem Didge-Solisten, der sei Didgeridoo mit einer Verlängerung ähnlich eines Posaunenzugs ausgestattet hatte und so „Melodien“ spielen konnte. …“ somamag.de
„Im Anschluss gab es heißen Ethno-Funk mit der Formation „Didges-Brew“ Allgemeine Zeitung (Beate Schwenk) vom 02.07.2007 zum 36. Eurofolkfestival Ingelheim
„…Wie vielseitig und ausdrucksstark das Didgeridoo gespielt werden kann, führt Miethe in immer neuen Klangdimensionen vor. … Es entspannen sich geradezu spektakuläre Zwiegespräche zwischen den filigranen Bass-Pickings und dem aufgekratzten „Didge“. Die beiden Musiker fordern sich heraus auf ihrer Suche nach neuen Klangwelten. Und wo sie hinkommen, werden sie fündig. … Insider Hit … inspiriert Miethe zu fröhlichen „Rap“-Didgeridoo-Einlagen – und das Publikum zum Tanzen. So ein Konzert hat es in Hildesheim noch nicht gegeben. Wer offen für neue Klangwelten und begeisterte Spielfreude ist, ist bei „Boobinga“ in guter Gesellschaft. Zwischendurch Atemholen darf dabei nicht vergessen werden.“ Hildesh. Allgem. – 26.11.2001 F. Wachs
„Musik, der man sich ganz anvertrauen möchte … durch ihre vielfältigen Klangdimensionen geben Boobinga der Musik neue Impulse.“ HNA Kassel – Kirsten Kleinbäumer, Feb. 2006
Miethe „entfachte bei den Zuhörern Begeisterungsstürme. Diejenigen, die das Didgeridoo, traditionelles Blasinstument der australischen Aborigines, bisher nur für Meditationsmusik geeignet hielten, erlebten eine unglaubliche Bandbreite … Virtuos wird die Vielfalt der Tonvariationen vorgeführt, die Fantasie der Besucher angeregt. Köstlich auch die Interpretation seiner Erfahrungen als Call-Center-Agent. Miethe imitiert ein Telefonat. Mit allen Raffinessen vom Flüstern bis zum energisch fordernden Gespräch sprudeln die Töne aus dem Eukalyptus-Didgeridoo. … (Er) bewies, dass er selbst auf einem Plastik-Didgeridoo „aus der Familie der Abflußrohre“ eine unwahrscheinliche Vielfalt erzeugen kann. … Ein stimmungsvoller Abschluss für ein tolles Konzert.“ Sigrid Leonhardt, Badische Zeitung 2002